Djindja Udu: Die Alternative zu Ipé

Da Ipé kürzlich auf die CITES-Liste gesetzt wurde, ist die Verfügbarkeit dieses beliebten Hartholzes eingeschränkt worden, was es für Unternehmen und Bauherren schwieriger macht, darauf zuzugreifen. Glücklicherweise gibt es nachhaltige Alternativen, die ähnliche Qualitäten und Leistungen bieten. Eine solche Option ist Djindja Udu, ein hochwertiges tropisches Hartholz, das sich als ausgezeichnete Alternative zu Ipé hervorhebt. Bekannt für seine Festigkeit, Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuchtigkeit, Pilzen und Schädlingen bietet Djindja Udu das luxuriöse Aussehen und die langlebige Leistung von Ipé und stellt gleichzeitig eine zugänglichere und umweltfreundlichere Lösung dar.

Djindja Udu im Vergleich zu Ipé

Die Eigenschaften von Djindja Udu im Vergleich zu Ipé

Djindja Udu

Ipé

Dichte (bei 12% Feuchtigkeitsgehalt): 950 kg/m³
Biegefestigkeit (bei 12% Feuchtigkeitsgehalt): 89 N/mm²
Schwinden (bei 12% Feuchtigkeitsgehalt): Radial 2,8%, Tangential 5,6%

Haltbarkeit:
Das Kernholz ist langlebig (Klasse 1), und das Splintholz ist gegen Insektenbefall resistent, mit einer Bewertung von gut bis sehr gut.

Dichte (bei 12% Feuchtigkeitsgehalt): 1050 kg/m³
Biegefestigkeit (bei 12% Feuchtigkeitsgehalt): 184 N/mm²
Schwinden (bei 12% Feuchtigkeitsgehalt): Radial 2,3%, Tangential 3,2%

Haltbarkeit:
Das Kernholz ist sehr langlebig (Klasse 1), und das Splintholz ist hochgradig resistent gegen Insektenbefall.

Ipé auf der CITES-Liste: Was bedeutet das für die Verfügbarkeit?

Ipé ist seit langem ein begehrtes Hartholz in der Holzindustrie aufgrund seiner überlegenen Härte, Haltbarkeit und ästhetischen Anziehungskraft. Allerdings wird die Verfügbarkeit von Ipé zunehmend eingeschränkt, und dieser Trend wird sich durch die jüngste Aufnahme in die CITES-Liste, die ab dem 25. November 2024 in Kraft tritt, noch verstärken.

Was ist die CITES-Liste?

CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) ist ein internationales Abkommen, das darauf abzielt, den Handel mit gefährdeten Arten, einschließlich bestimmter Holzarten, zu regulieren, um eine Übernutzung zu verhindern und ihr Überleben zu sichern.

Was sind die Auswirkungen der Aufnahme von Ipé in die CITES-Liste?

Mit der Aufnahme von Ipé in die CITES-Liste wird der Handel mit diesem begehrten Hartholz strikteren Vorschriften unterliegen, einschließlich neuer Genehmigungs- und Dokumentationsanforderungen für sowohl den Import als auch den Export. Dies wird wahrscheinlich die Verfügbarkeit von Ipé weiter verringern und die Preise in die Höhe treiben. Für Unternehmen, die auf Ipé für ihre Projekte angewiesen sind, ist dies ein wichtiger Moment, um alternative Hartholzoptionen in Betracht zu ziehen.

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